Richtlinien für christlich-jüdsiche Beziehungen vom Juli 1988
DOI:
https://doi.org/10.48743/dkj.906Keywords:
Interreligiöser Dialog, Judentum, Verständnis, Bund Gottes, GemeinsamkeitAbstract
Nachdem die Episkopalkirche in Resolutionen in den Jahren 1964 und 1979 zum ‚Gottesmord’-Vorwurf Stellung bezogen und zu vertieften Anstrengungen hinsichtlich einer Erneuerung des Verhältnisses von Episkopalkirche und Judentum aufgerufen hatte, hat die ‚General Convention‘ im Juli 1988 grundsätzliche Überlegungen zum christlich-jüdischen Verhältnis veröffentlicht. Besonders breiten Raum nimmt dabei die Erörterung der Frage ein, inwiefern Christen sich in ihrem eigenen Interesse um ein Verständnis von Juden und Judentum bemühen müssen.

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