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Abstract

Der Internationale Rat der Christen und Juden nahm als Dachverband der nationalen Räte der Christen und Juden zum Schuldbekenntnis von Papst Johannes Paul II. vom Ersten Fastensonntag 2000 Stellung, wobei er diesen Akt als von historischer Tragweite für das Verhältnis zwischen der katholischen Kirche und dem Judentum würdigte, ohne die durch die Formulierung der Vergebungsbitte aufgeworfenen Fragen zu leugnen. Das Dokument beinhaltet den vom Präsidenten Rabbiner Professor David Rosen und Generalsekretär Pastor Friedhelm Pieper gezeichneten Text.