Der Bund ist mir nicht aufgekündigt worden
DOI:
https://doi.org/10.48743/dkj.1551Keywords:
Interreligiöser Dialog, Christentum, Judentum, Erinnerung, IsraelAbstract
In seinem kurzen, dichten Text „Der Bund ist mir nicht aufgekündigt worden“ reflektiert Martin Buber über die ungebrochene Verbindung zwischen dem jüdischen Volk und Gott – selbst angesichts von Leid, Zerstörung und geschichtlicher Entfremdung. Ausgehend von einer persönlichen Erfahrung in Worms, wo er den Gegensatz zwischen der architektonischen Vollkommenheit des christlichen Doms und der zerfallenen Gestalt des jüdischen Friedhofs erlebt, entwickelt Buber eine theologische Meditation über Erinnerung, Treue und den bleibenden Bund Israels mit Gott.
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