Gott hat sein Volk nie verstoßen: Ansprache zu Lukas 2, 41-52, bei der jüdisch-christlichen Gemeinschaftsfeier im Rahmen der Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit am 12. März 2011 in Minden

Alfred Buß, Präses der Evangelische Kirche in Westfalen

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Gott hat sein Volk nie verstoßen

Ansprache zu Lukas 2, 41-52, bei der jüdisch-christlichen Gemeinschaftsfeier im Rahmen der Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit am 12. März 2011 in Minden

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Alfred Buß, Präses der Evangelische Kirche in Westfalen

Keywords:

Interreligiöser Dialog, Christentum, Judentum, Woche der Brüderlichkeit, Volk Gottes, Israel

Abstract

Zur jährlichen Woche der Brüderlichkeit sprechen katholische, evangelische und jüdische Theologen und Geistliche. Die Ansprache von Alfred Buß zum Jahresthema „Gott hat sein Volk nie verstoßen“ hebt hervor, dass Christen durch den Juden Jesus zum Gott Israels gelangen können, Juden und Jüdinnen dort bereits sind. Mit diesem Gedanken von Franz Rosenzweig betont er die Notwendigkeit des Judentums für das Christentum und lehnt jede Form von Judenfeindschaft ab.