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Antwort auf das vatikanische Dokument „Wir erinnern: Eine Reflexion über die Schoa“ vom 8. September 1998

##article.authors##

  • Internationales jüdisches Komitee für Interreligiöse Konsultationen

##preprint.subject##:

Johannes Paul II., Antisemitismus, Verantwortung, Katholische Kirche, Antijudaismus

Zusammenfassung

Das Internationale Jüdische Komitee für Interreligiöse Konsultationen ist der offizielle jüdische Dialogpartner für die vatikanische Kommission für die religiöse Beziehungen zu den Juden. Beide Gremien kommen zu sogenannten Jahrestreffen zusammen und bilden das Internationale Verbindungskomitee zwischen der katholischen Kirche und dem Judentum. Als die vatikanische Kommission am 16. März 1998 ihr Dokument „Wir erinnern: Eine Reflexion über die Schoa“ veröffentlicht und beim 16. Jahrestreffen des Verbindungskomitees vom 23. bis 26. März 1998 im Vatikan eine erste freimütige Diskussion des Dokumentes stattgefunden hatte, befaßte sich das Internationale Jüdische Komitee weiter mit diesem wichtigen Text. Mit einem Schreiben vom 8. September 1998 übermittelte es seine offizielle Antwort an die vatikanische Kommission.

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Veröffentlicht

1998-09-08

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