Preprint / Version 1

DIÖZESANSYNODE VON SANTIAGO DE CHILE

Resolution vom 16. September 1967

##article.authors##

  • Diözesansynode von Santiago de Chile

##preprint.subject##:

Interreligiöser Dialog, Judentum, Christentum, Versöhnung, Nostra Aetate, Katholische Kirche, Vatikanisches Konzil ?2., 1962-1965, Vatikanstadt?

Zusammenfassung

Das Zweite Vatikanische Konzil hat mit seinen Aussagen über die Kirche als das pilgernde Gottesvolk, über die Kollegialität der Bischöfe und über die Stellung der Laien in der Kirche das synodale Element in der katholischen Kirche wiederbelebt. Dem Konzil folgten teilkirchliche Synoden mit unterschiedlicher Struktur, welche der Verwirklichung konziliarer Entscheidungen dienten und dabei auch ein neues  Verhältnis der jeweiligen Teilkirche zum jüdischen Volk anzielten. Eine der ersten nachkonziliaren teilkirchlichen Synoden hatte Rauf Silva Kardinal Henriquez, Bischof der Provinz von Santiago de Chile (Chile), einberufen. Die Synode vom 8. bis 18. September 1967 behandelte auch das Thema der kirchlichen Beziehung zu den Juden und verabschiedete am 16. September eine Resolution zum regionalen katholisch-jüdischen Verhältnis.

Downloads

Veröffentlicht

1976-09-16