„Nun gehe hin und lerne“: Sich zu erinnern ist keine Schande, sondern eine Pflicht
Grußwort des Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier bei der Zentralen Eröffnungsfeier der Woche der Brüderlichkeit am 05. März 2017 in der Frankfurter Paulskirche
##preprint.subject##:
Interreligiöser Dialog, Christentum, Judentum, Hessen, Reformation, Geschichte, Antisemitismus, Bekämpfung, SäkularitätZusammenfassung
Am 5. März 2017 kamen zahlreiche Gäste in der Frankfurter Paulskirche zur zentralen Eröffnungsfeier der „Woche der Brüderlichkeit“ zusammen, bei der der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier ein Grußwort hielt. Er erinnerte an die gemeinsame Geschichte von Christen und Juden in Hessen, an ihre Höhen, aber auch an die tiefen historischen Brüche, insbesondere die Shoah. Im Mittelpunkt seiner Rede stand die Bedeutung des interreligiösen Dialogs, der nicht nur zwischen Christen und Juden, sondern auch unter Einbeziehung muslimischer Gemeinschaften fortgeführt und gestärkt werden solle.

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