Die Erklärungen der Evangelischen Landeskirche in Württemberger zur Verbundenheit von Christen und Juden
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Interreligiöser Dialog, Christentum, Judentum, Evangelische Landeskirche in WürttembergZusammenfassung
Dieses Dokument stellt Erklärungen zum christlich-jüdischen Verhältnis von 1988- 2007 zusammen: Erklärung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg zur Verbundenheit mit dem jüdischen Volk (15. September 1988); Beschluss der Württembergischen Evangelischen Landessynode zum Verhältnis zu unseren jüdischen Mitmenschen (26. November 1992); Erklärung der Württembergischen Evangelischen Landessynode „Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen“ oder „... der Treue hält ewiglich“ (6. April 2000); Synodalbeschluss: Der 9. November – Tag der Erinnerung und Umkehr (25. Oktober 2007); Erklärung „Einen gerechten Frieden im Nahen Osten fördern“ (11. Januar 2005). Außerdem verweist Sie auf weitere wichtige Texte, wie z.B. die Erklärung von Alexandria (21. Januar 2002) und ergänzt mit einer Stellungnahme des Landesbischofs Dr. h. c. Frank Otfried July, und der Präsidentin der Landessynode, Dr. Christel Hausding.

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