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„Nun gehe hin und lerne“

Dialog und Verbundenheit mit dem Judentum. Erklärung zur Einrichtung einer Stiftungsprofessur für den jüdisch-christlichen Dialog durch die EKD, anlässlich der Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit 2017 in der Paulskirche zu Frankfurt/M.

##article.authors##

  • Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland

##preprint.subject##:

Interreligiöser Dialog, Christentum, Judentum, Deutscher Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Woche der Brüderlichkeit

Zusammenfassung

Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm sieht in der Reformation die Erinnerung an die ständige Bereitschaft zu Buße als Umkehr. Im Jahr 2017 wird der Reformation zum 500jährigen Jubiläum gedacht. Die EKD nimmt dies zum Anlass, eine Stiftungsprofessur für den christlich-jüdischen Dialog einzurichten. Darin sieht Bedford-Strohm auch ein Zeichen der Umkehr und der Ablehnung antijudaistischer Theologie.

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Veröffentlicht

2017-03-05