„Gottes Huld währt ewig"
Richtlinien für die Darstellung von Juden und Judentum in der katholischen Predigt vom September 1988
##preprint.subject##:
Interreligiöser Dialog, Judentum, Katholische Kirche, Geistliches Erbe, Liturgie, Katechese, Nostra AetateZusammenfassung
Das Komitee für die Liturgie der nordamerikanischen Bischofskonferenz griff die vatikanischen „Hinweise für eine richtige Darstellung von Juden und Judentum in der Predigt und in der Katechese der katholischen Kirche“ vom 24. Juni 1985 als eine Herausforderung auf, um den katholischen Predigern eine Hilfe anzubieten, damit sie Juden und Judentum korrekt und angemessen in ihren Homilien oder anderen Formen der Verkündigung darstellen. Ihr stellte sie als Leitmotiv Verse von Psalm 136 voran, die den Ruf wiederholen: „Denn Gottes Huld währt ewig“.

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